Akupunktur
Heilmethode der chinesischen Medizin
Die Akupunktur wird in China seit über 2000 Jahren angewandt. In Österreich ist sie seit 1986 als Heilmethode offiziell anerkannt.
In der chinesischen Medizin wird die Gesundheit als harmonisches Fließen der Lebensenergie (Qi) bezeichnet. Yin und Yang müssen im Gleichgewicht sein. Bei Störungen dieser Energie kommt es zu Krankheiten und Schmerzen.
„Zusätzlich zur Chinesischen Körperakupunktur verwende ich die japanische Schädelakupunktur (YNSA-Yamamoto New Scalp Acupuncture), mit welcher ich über Somatotope am Kopf den gesamten Körper behandeln kann. Die YNSA Nadeln bringen richtig platziert sofortige Beschwerdelinderung und werden vor allem in der akuten Schmerztherapie angewandt.“
Dr. Elisabeth Komarek

Bewährte Therapieform der TCM
Durch Reizung der Haut mit feinsten Metallnadeln oder mit dem Laser entlang sogenannter Meridiane wird dieses Gleichgewicht wieder hergestellt. Die Durchblutung wird gefördert Endorphine freigesetzt und Schmerzen gelindert. In der Regel empfehlen sich zumindest 5-10 Sitzungen, um Blockaden zu lösen und das Qi in Fluss zu bekommen.
Anwendungsgebiete
- Erkrankungen des Stütz- & Bewegungsapparates: HWS Syndrom, Schulter-Arm-Syndrom, Impingement, Epicondylitis, CTS, LWS-Syndrom, Gelenksschmerzen, Coxarthrose, Gonarthrose, Fußschmerzen
- Neurologische Erkrankungen: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Neuralgien
- Herz- & Kreislauferkrankungen: Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen
- Magen-, Darmerkrankungen: Reizdarm, Übelkeit
- Psychosomatische Störungen: Erschöpfungszustände, Schlafstörungen
- Hauterkrankungen & Allergien
